Ahorn-Karree: Ihre Unterstützung

Unser Dorotheenboulevard bildet die Brücke zwischen geschütztem und offenem Bereich im Dorotheenviertel Hilden und ermöglicht damit generationenübergreifend Inklusion, Teilhabe und Austausch. Hier treffen sich Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende und Angehörige zum Einkaufen, zum Friseurbesuch oder auf einen Kaffee und Kuchen. Der Dorotheenboulevar ist keine Regelleistung und für die Graf Recke Stiftung nur mit Förder- und Spendenmitteln realisierbar.

Ihre Spende macht's möglich! Ihr Engagement stärkt unseren Einsatz für Menschen mit Demenz. Spenden Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, damit wir unseren Begegnungs- und Aktionsort Dorotheenboulevard vollumfänglich umsetzen können.

Ihre Spende hilft!

Graf Recke Stiftung
KD-Bank eG Dortmund
IBAN DE44 1006 1006 0022 1822 18
BIC GENODED1KDB

Stichwort: Ahorn-Karree 2023

Özlem Yılmazer

Leiterin Fundraising

Einbrunger Str. 82
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 4055 1800

Unsere Starkmacher für das Ahorn-Karree

Udo van Meeteren - Düsseldorfer Unternehmer und Mäzen

»Ich habe mich mit dem Leuchtturmprojekt Ahorn-Karree in ausführlichen Gesprächen und durch umfangreiche Unterlagen eingehend befassen können. Ich halte dieses Projekt für hervorragend und absolut förderungswürdig. Daher habe ich das Ahorn-Karree bereits privat unterstützt und werde mich auch für eine weitere Stärkung einsetzen.«

Bild: privat

Patrick Schwarz-Schütte - Schwarz-Schütte Förderstiftung

»Die Graf Recke Stiftung leistet eine sehr gute und engagierte Arbeit. Gerade auch ihr Einsatz für Menschen mit Demenz hat mich angesprochen. Ich setze mich gerne dafür ein, dass Menschen mit schwerer Demenz gut begleitet und gepflegt werden. Das Konzept des Ahorn-Karrees stellt den Menschen in den Mittelpunkt und setzt in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe. Damit bewegt die Düsseldorfer Stiftung Grundlegendes für unsere Gesellschaft. Dieses Engagement hat mich überzeugt. Ich unterstütze diese Arbeit und das Ahorn-Karree aus ganzem Herzen.«

Bild: Frank Beer

Maria Loheide - Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland

»Was die Graf Recke Stiftung hier plant und umsetzt, ist mehr als beachtlich. Der einzelne Mensch steht wirklich im Mittelpunkt der Betreuung. Mich überzeugt das Konzept der Hausgemeinschaften! Es gibt keine starre Trennung zwischen Pflegenden, Sozialdienst oder Hauswirtschaft – hier wird zusammen gestaltet und gearbeitet und der berufliche Alltag macht wieder mehr Spaß. So kommt das Konzept den pflegebedürftigen Menschen zugute, aber auch den Mitarbeitenden. Die Arbeitsbedingungen im Ahorn-Karree verbessern sich signifikant für die Alltagsheldinnen und Alltagshelden, die täglich für die Bewohnerinnen und Bewohner da sind.«

Bild: Diakonie/Thomas Meyer

Dr. Burkhard Hirsch - Politiker und früherer NRW-Innenminister († 2020)

»Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das ist nicht nur die Grundlage unseres persönlichen und gemeinschaftlichen Lebens. Es gilt erst recht auch für diejenigen unter uns, die sich nicht mehr selbst helfen können und auf unsere Hilfe angewiesen sind. Immer mehr Mitbürger kennen einen Menschen mit beginnender oder schon fortgeschrittener Demenz. Immer mehr Mitbürger wissen, welche Herausforderungen diese Krankheit für Betroffene und besonders auch für ihre Angehörigen bedeutet. Ich bin überzeugt, dass wir viel mehr dafür tun müssen, dass die Betroffenen bis zuletzt menschenwürdig leben können und ihren Familien geholfen wird. Dafür ist das Konzept der Graf Recke Stiftung wegweisend: Dort können Menschen in familiären Hausgemeinschaften leben, dabei stehen ihre besonderen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Die dortigen Mitarbeitenden orientieren sich an den Fähigkeiten und nicht an den Defiziten der Erkrankten, um ihre unantastbare Würde zu wahren. Das ist die richtige Antwort auf die Herausforderungen einer Demenz. Darum setze ich mich mit aller Kraft für das neue Ahorn-Karree und die Initiative der Graf Recke Stiftung für Menschen mit schwerer Demenz ein und hoffe, dass sie auf eine breite Resonanz trifft. Ich werbe dafür, sie mit Rat und Tat zu unterstützen, und bin sicher, dass sie erfolgreich sein wird.«

Bild: Olaf Kosinsky

Pfarrer Ulrich Lilie - Präsident der Diakonie Deutschland

»Das Ahorn-Karree im Dorotheenviertel Hilden ist ein konzeptioneller Meilenstein und eine überzeugende Antwort auf die gesellschaftliche Herausforderung Demenz. Denn es integriert die fachliche und die bauliche Planung zu einem überzeugenden Gesamtkonzept, die Würde und liebevolle Begleitung von Menschen mit schwerer Demenz leitet die gesamte Konzeption. Ich bin überzeugt: Dieses zukunftsweisende Konzept, an dem ich als Theologischer Vorstand der Graf Recke Stiftung noch sehr gerne mitgewirkt habe, wird die Lebensqualität der Bewohner und ihrer Angehörigen noch einmal erheblich verbessern. Darum meine herzliche Bitte: Stärken Sie dieses wegweisende Projekt als Verbündete und verlässliche Unterstützer.«

Bild: Diakonie/Thomas Meyer

Klaus-Peter Müller - Vorsitzender des Stiftungsrates der Commerzbank-Stiftung, früherer Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank

»Es ist kein Geheimnis: Die steigende Lebenserwartung führt dazu, dass die Zahl der Menschen mit Demenz in Deutschland von heute 1,7 Millionen bis 2050 auf fast drei Millionen anwächst. Als Gesellschaft müssen wir mit dieser Herausforderung umgehen lernen. Dafür braucht es neue Konzepte, auch für Menschen mit schwerer Demenz. Und es braucht Investitionen in die Infrastruktur. Denn am Ende geht es um Menschenwürde und Perspektiven für Betroffene und Angehörige. Ich bin froh, dass die Graf Recke Stiftung hier Zukunftsweisendes entwickelt hat und in erheblichem Umfang investiert. Diese und ähnliche Projekte brauchen eine starke politische und finanzielle Unterstützung, damit das Beispiel deutschlandweit Schule macht.«

Bild: Commerzbank-Stiftung

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