Unterstützen Sie unser Leuchtturmprojekt Ahorn-Karree!

Für mehr Teilhabe und Lebensqualität trotz schwerer Demenz

Die Zahl der Menschen, die an Demenz erkrankt sind, nimmt stetig zu und damit auch die vielfältigen Herausforderungen im Alltag für Betroffene und ihre Familien. Die Graf Recke Stiftung aus Düsseldorf macht sich mit ihrem bislang bundesweit einmaligen Leuchtturmprojekt Ahorn-Karree im Dorotheenviertel Hilden stark für eine würde- und respektvolle Begleitung und Betreuung von Menschen mit schwerer Demenz und geht innovative Wege im Umgang mit Demenz. Um ihre Vision umsetzen zu können, benötigt sie finanzielle Unterstützung.

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Graf Recke Stiftung
KD-Bank eG Dortmund
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DE44 1006 1006 0022 1822 18
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Stichwort: Ahorn-Karree 2023

200 Jahre mit dem Herzen dabei: Die Graf Recke Stiftung feiert Geburtstag

Gartenarbeit, die Lebensfreude weckt

Anpacken und vielleicht sogar Rat geben zu können, ist ein gutes, tröstliches und Mut machendes Gefühl. Jeder Mensch möchte etwas beitragen, das wertvoll ist. Das liegt – zum Glück – in unserer Natur.

Herausforderung Demenz – Unsere Antwort

1,7 Millionen

Menschen mit Demenz in Deutschland

40 Jahre

Expertise in der Gerontopsychiatrie

2018

Erster Spatenstich im Ahorn-Karree

Infos aus dem Ahorn-Karree

Das Ahorn-Karree entsteht: Lesen Sie unsere öffentlichen Mitteilungen über unser Leuchtturmprojekt.

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Leuchtturmprojekt Ahorn-Karree

Im Großraum Düsseldorf entsteht ein neues Quartier für Menschen mit schwerer Demenz. Baulich, fachlich und menschlich: eine innovative Antwort!

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Hausgemeinschaften im Ahorn-Karree

So unterschiedlich die Lebensstile und Werte unserer Bewohnerinnen und Bewohner sind – im Ahorn-Karree können sich alle wohlfühlen.

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Unsere Starkmacher für das Ahorn-Karree

Patrick Schwarz-Schütte - Schwarz-Schütte Förderstiftung

»Die Graf Recke Stiftung leistet eine sehr gute und engagierte Arbeit. Gerade auch ihr Einsatz für Menschen mit Demenz hat mich angesprochen. Ich setze mich gerne dafür ein, dass Menschen mit schwerer Demenz gut begleitet und gepflegt werden. Das Konzept des Ahorn-Karrees stellt den Menschen in den Mittelpunkt und setzt in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe. Damit bewegt die Düsseldorfer Stiftung Grundlegendes für unsere Gesellschaft. Dieses Engagement hat mich überzeugt. Ich unterstütze diese Arbeit und das Ahorn-Karree aus ganzem Herzen.«

Bild: Frank Beer

Udo van Meeteren - Düsseldorfer Unternehmer und Mäzen

»Ich habe mich mit dem Leuchtturmprojekt Ahorn-Karree in ausführlichen Gesprächen und durch umfangreiche Unterlagen eingehend befassen können. Ich halte dieses Projekt für hervorragend und absolut förderungswürdig. Daher habe ich das Ahorn-Karree bereits privat unterstützt und werde mich auch für eine weitere Stärkung einsetzen.«

Bild: privat

Maria Loheide - Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland

»Was die Graf Recke Stiftung hier plant und umsetzt, ist mehr als beachtlich. Der einzelne Mensch steht wirklich im Mittelpunkt der Betreuung. Mich überzeugt das Konzept der Hausgemeinschaften! Es gibt keine starre Trennung zwischen Pflegenden, Sozialdienst oder Hauswirtschaft – hier wird zusammen gestaltet und gearbeitet und der berufliche Alltag macht wieder mehr Spaß. So kommt das Konzept den pflegebedürftigen Menschen zugute, aber auch den Mitarbeitenden. Die Arbeitsbedingungen im Ahorn-Karree verbessern sich signifikant für die Alltagsheldinnen und Alltagshelden, die täglich für die Bewohnerinnen und Bewohner da sind.«

Bild: Diakonie/Thomas Meyer

Dr. Burkhard Hirsch - Politiker und früherer NRW-Innenminister († 2020)

»Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das ist nicht nur die Grundlage unseres persönlichen und gemeinschaftlichen Lebens. Es gilt erst recht auch für diejenigen unter uns, die sich nicht mehr selbst helfen können und auf unsere Hilfe angewiesen sind. Immer mehr Mitbürger kennen einen Menschen mit beginnender oder schon fortgeschrittener Demenz. Immer mehr Mitbürger wissen, welche Herausforderungen diese Krankheit für Betroffene und besonders auch für ihre Angehörigen bedeutet. Ich bin überzeugt, dass wir viel mehr dafür tun müssen, dass die Betroffenen bis zuletzt menschenwürdig leben können und ihren Familien geholfen wird. Dafür ist das Konzept der Graf Recke Stiftung wegweisend: Dort können Menschen in familiären Hausgemeinschaften leben, dabei stehen ihre besonderen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Die dortigen Mitarbeitenden orientieren sich an den Fähigkeiten und nicht an den Defiziten der Erkrankten, um ihre unantastbare Würde zu wahren. Das ist die richtige Antwort auf die Herausforderungen einer Demenz. Darum setze ich mich mit aller Kraft für das neue Ahorn-Karree und die Initiative der Graf Recke Stiftung für Menschen mit schwerer Demenz ein und hoffe, dass sie auf eine breite Resonanz trifft. Ich werbe dafür, sie mit Rat und Tat zu unterstützen, und bin sicher, dass sie erfolgreich sein wird.«

Bild: Olaf Kosinsky

Pfarrer Ulrich Lilie - Präsident der Diakonie Deutschland

»Das Ahorn-Karree im Dorotheenviertel Hilden ist ein konzeptioneller Meilenstein und eine überzeugende Antwort auf die gesellschaftliche Herausforderung Demenz. Denn es integriert die fachliche und die bauliche Planung zu einem überzeugenden Gesamtkonzept, die Würde und liebevolle Begleitung von Menschen mit schwerer Demenz leitet die gesamte Konzeption. Ich bin überzeugt: Dieses zukunftsweisende Konzept, an dem ich als Theologischer Vorstand der Graf Recke Stiftung noch sehr gerne mitgewirkt habe, wird die Lebensqualität der Bewohner und ihrer Angehörigen noch einmal erheblich verbessern. Darum meine herzliche Bitte: Stärken Sie dieses wegweisende Projekt als Verbündete und verlässliche Unterstützer.«

Bild: Diakonie/Thomas Meyer

Klaus-Peter Müller - Vorsitzender des Stiftungsrates der Commerzbank-Stiftung, früherer Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank

»Es ist kein Geheimnis: Die steigende Lebenserwartung führt dazu, dass die Zahl der Menschen mit Demenz in Deutschland von heute 1,7 Millionen bis 2050 auf fast drei Millionen anwächst. Als Gesellschaft müssen wir mit dieser Herausforderung umgehen lernen. Dafür braucht es neue Konzepte, auch für Menschen mit schwerer Demenz. Und es braucht Investitionen in die Infrastruktur. Denn am Ende geht es um Menschenwürde und Perspektiven für Betroffene und Angehörige. Ich bin froh, dass die Graf Recke Stiftung hier Zukunftsweisendes entwickelt hat und in erheblichem Umfang investiert. Diese und ähnliche Projekte brauchen eine starke politische und finanzielle Unterstützung, damit das Beispiel deutschlandweit Schule macht.«

Bild: Commerzbank-Stiftung

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